Montag, 26. März 2012

ALLES FÜR ALLE – UND ZWAR UMSONST!


kreuzberger jungs-gang laesst nicht mit sich spassen: sie wollen alles und zwar vom feinsten. bio-produkte gibt es jetzt auch im supermarkt. der vorteil ist offensichtlich: mensch kann ja auch ohne bezahlen etwas mitnehmen...
dieses video entstand in zusammenarbeit mit der kampagne "berlin umsonst" - aneignung jetzt, denn das system hat dich schon immer bestohlen!

Samstag, 24. März 2012

WAS IST EIGENTLICH ANARCHIE?


Was bedeutet Anarchie? Wie könnte sie aussehen und wie könnten wir unser tägliches Leben selbst in die Hand nehmen, ohne vom Staat und von der Polizei regiert zu werden? Ein kleines einführendes Video mit Beispielen, aber leider ohne das Prinzip der Föderation mit reinzubringen, welches großflächige anarchistische Organisation möglich macht...

Mittwoch, 21. März 2012

BESUCH DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT WEGEN "NN6"

Am 16.03.12 besuchten Mitglieder der FAU Bern und solidarische Antioutoritäre die russische Botschaft in Bern, dort sollte eine Protestnote an den Botschafter Bratchikov übergeben werden.





































Der Anlass war die Anklage gegen sechs anarchistische Aktivisten aus Nizhnij Nowgorod. Sie werden beschuldigt eine Organisation namens "Antifa-RASH" gegründet zu haben, die den Hass gegen Rechtsradikale und Reiche schüre und deswegen als "extremistische" Organisation verboten gehöre.

Da sich aber weder Bratchikov noch ein anderer Botschaftsmitarbeiter dazu herabliess, die Protestnote zu empfangen, wurde sie kurzerhand an die Eingangspforte und in einen offiziellen Glaskasten der Botschaft gehängt.

Auch an anderen Orten wurde protestiert, da die Protestaktion im Rahmen von drei aufeinaderfolgenden Protesttagen für die "NN6" geschah.

Sonntag, 18. März 2012

NEUES VON FRA.BIANCOSHOCK
















“My first canvas” – a future as a landscape painter, “My last canvas” | no future as a landscape painter – Fra.Biancoshock hat mit dem Malen begonnen – und auch schon wieder aufgehört. Und sich außerdem noch als Krisen-Wassereisverkäufer versucht. 

Samstag, 17. März 2012

DIE ROBIN HOODS DER ENERGIE

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Kurze Dokumentation über französische Beamte, die Leuten, die ihre Elektrizitätsrechnung nicht bezahlen können, den Strom wieder anstellen. Der Beamte Dominique Liot wurde im Januar 2010 für 28 Tage vom Dienst suspendiert.
"Den Strom wieder anzustellen ist für uns total konsistent mit dem Prinzip des Öffentlichen Dienstes (...) Leuten den Strom abzustellen, weil sie nicht bezahlen können, ist für uns im 21. Jahrhundert ganz inakzeptabel." (Dominique Liot)


weitere Infos: tvbruits.org/spip.php?article1361
Team: tvBruit
VIA: http://kanalb.org

Dienstag, 13. März 2012

Montag, 12. März 2012

GEMISCHTE NACHRICHTEN AUS AFGHANISTAN UND PAKISTAN

Zum ersten Mal in der Geschichte ging dieses Jahr ein Oscar nach Pakistan. Die Filmemacherin Sharmeen Obaid-Chinoy wurde für „Saving Face“ ausgezeichnet und widmete die Ehrung gleich allen Frauen Pakistans. Denn Saving Face zeigt, wie pakistanische Frauen nach Säureanschlägen leben. Je nach Schätzung werden immer noch 600 bis weit über 8.000 Frauen jährlich Opfer von überwiegend männlichen Tätern, so Foreign Policy. Bisher führen nur 2 Prozent der Anzeigen zu Verurteilungen – auf Druck weiblicher Abgeordneter wurden Ende letzten Jahres aber endlich mehrere Frauenschutzgesetze verabschiedet, die u.a. härtere Strafen und stärkere Regulierung des Säureverkaufs vorsieht. Wie The Nation berichtet, sind auch Zwangsheiraten, das Verweigern des Erbes und weitere Praktiken strafbar geworden.
Die Initiativen in Afghanistan gehen dagegen in die andere Richtung. So hat der Ulema-Rat vorgeschlagen, die Geschlechtertrennung voranzutreiben. Frauen sollten laut taz bei der Arbeit oder unterwegs nur noch mit verwandten Männern zusammen sein. Das kommt bei der jungen Bevölkerung allerdings schlecht an – die BBC hat Beispiele des Protests im Internet gesammelt. Doch auch auf der Straße wird protestiert. Der Spiegel porträtiert die junge Künstlerin Shamsia Hassani. Sie sprayt politische Grafitti an Häuserwände in Kabul und hat ein Kunstkollektiv gegründet.
VIA: maedchenmannschaft.net
 

Samstag, 10. März 2012

DOKU: DIE HERRSCHAFT DER MÄNNER




















Am 6. Dezember 1989 betritt ein Mann die École Polytechnique in Montreal. Er dringt in einen Hörsaal ein, zieht eine Waffe, befiehlt den jungen Männern, den Saal zu verlassen, und kündigt an, alle anwesenden Frauen zu erschießen - im Namen seines Hasses auf die Frauen und vor allem auf die Feministinnen. Dann setzt er seine Jagd auf Frauen in den Korridoren der Hochschule fort und tötet 14 Studentinnen. Danach verübt er Selbstmord. Der von ihm hinterlassene Brief ist Zeugnis seines Hasses auf die Frauen, die den Platz der Männer in der Gesellschaft einnehmen.
Ausgehend von diesem Extremfall, untersucht der Dokumentarfilm die vielfältigen Erscheinungsformen von Frauenfeindlichkeit in der westlichen Welt. Dabei zeichnet sich ein kulturelles Kontinuum ab, das vom Bild der Frau in der Werbung bis zu körperlicher Gewalt, von der frühen Vermittlung von Geschlechterrollen durch Spielzeug bis zur Diskriminierung am Arbeitsplatz reicht. Kaum zu glauben, dass im 21. Jahrhundert Männer die Rückkehr zu den uralten Werten des Patriarchats fordern, denen zufolge Frauen an den Herd und Männer an die Macht gehören. Erstaunlich auch, dass gebildete junge Frauen einen "dominanten Partner" suchen.
Diese Tendenzen mögen auf den ersten Blick randständig erscheinen. Doch der Dokumentarfilm belegt, dass sich hinter der Illusion von der Gleichheit der Geschlechter ein Abgrund an täglichen Ungerechtigkeiten auftut. Solange Kinder in Geschlechterstereotypen erzogen werden, setzt sich wie selbstverständlich eine frauenfeindliche Ungerechtigkeit fort. Aus dem allgemeinen Gefühl heraus, das Geschlechterproblem sei gelöst, werden die Langsamkeit der Fortschritte und die Vielzahl der Rückschläge kaum wahrgenommen.

Mittwoch, 7. März 2012

GIUSEPPE CIANCABILLA - DER POLITISCHE KAMPF





















Dieser Text erschien 1899 in der italienischsprachigen anarchistischen Zeitung L‘Aurora. Er steht im Kontext von zwei weiteren Artikeln von Ciancabilla mit dem Titel „der ökonomische Kampf“ und „der individuelle Kampf“. 
 

Dienstag, 6. März 2012

DIE 15. AUSGABE VON kritisch-lesen.de!

Heute erschien die 15. Ausgabe von kritisch-lesen.de. Schwerpunkt diesmal: Rechter Terror und Extremismus.















 

Hier gehts zu gesamten Ausgabe: http://www.kritisch-lesen.de/2012/03/rechter-terror-und-extremismus/#more-3546

Im Oktober letzten Jahres wurden die Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) bekannt. In einem Zeitraum von über zehn Jahren verübte die Gruppe mit Unterstützung eines bisher noch nicht in der Gesamtheit erfassten Helfer_innenkreises zehn Morde, mindestens zwei Sprengstoffanschläge und zahlreiche Banküberfälle. Welche Rolle dabei diverse Geheimdienste und Ermittlungsbehörden gespielt haben, ist immer noch unklar, da die Verantwortlichen durch ihr beharrliches Schweigen eine lückenlose Aufklärung behindern. Sicher ist in diesem Zusammenhang nur, dass die Taten der NSU den Behörden schon längere Zeit bekannt waren und sie keineswegs davon überrascht wurden.

Das große Schweigen bestimmt ebenso die Reaktionen der Öffentlichkeit. An den Gedenkveranstaltungen in Deutschland nahmen jeweils nur einige hundert Menschen teil und auch Bekundungen der Bundesregierung scheinen zu Lippenbekenntnissen zu werden, da bisher nicht erkennbar ist, dass der Worte konkrete Taten folgen. Dass Neonazis prinzipiell zum Töten bereit sind und dies durch ihre Ideologie legitimiert sehen, sollte keine besondere Überraschung darstellen. Nur wenige Monate vor dem Bekanntwerden der Taten des NSU kam es in Norwegen zu einem rechten Anschlag mit 77 Toten. Der ambivalente Mediendiskurs, der von einem islamistischen Terroranschlag bis zur Annahme eines „geistig verwirrten“ Einzeltäters reicht und sich durch rechte Blogs bis hin zu links-liberalen Tageszeitungen zog, wird im von Jorane Anders rezensierten Band „,Das hat doch nichts mit uns zu tun!‘ Die Anschläge in Norwegen in deutschsprachigen Medien“ nachgezeichnet. Welche ideologische Verantwortung hingegen die europäische extreme Rechte an solchen Taten hat und wie sich die dadurch in den Fokus gerückten sogenannten Rechtspopulisten verhalten haben, beschreibt Michael Lausberg in der Besprechung des Buchs „Distanzieren Leugnen Drohen. Die europäische extreme Rechte nach Oslo“.

Während im skandinavischen Raum als Reaktion auf die begangenen Morde eine zum Teil kritische Aufarbeitung der politischen und gesellschaftlichen Verantwortung stattfindet, bleibt diese Debatte in Deutschland weitgehend aus. Eine kritische Auseinandersetzung ist von politisch Verantwortlichen, die seit Jahrzehnten eine „extremistische“ Bedrohung an den Rändern der Gesellschaft beschwören, kaum zu erwarten. Dass hingegen viel zu lange die Gefahr „linker Gewalt“ – untermauert durch die „Extremismustheorie“ – in den Mittelpunkt gerückt wurde, verdeutlicht Ulrich Peters in seiner Rezension “Der politische Raum als Hufeisen”. Wie sich entgegen aller sachlichen Auseinandersetzungen zwei konservative „Extremistenjäger“ eine „linksextreme“ Gefahr auf 200 Seiten herbei schreiben, zeichnet Martin Brandt anhand des Buchs „Linksextrem – Deutschlands unterschätzte Gefahr? Zwischen Brandanschlag und Bundestagsmandat“ nach. Dass staatlich-repressive Maßnahmen kein adäquates Mittel zur Bekämpfung extrem rechter Positionen sein können, dürfte zwischenzeitlich jeder_m deutlich geworden sein. Vielmehr bedarf es unabhängiger Strukturen, die frei von staatstragender Einflussnahme eine linke Gegenkultur etablieren. Wo diese stark ausgeprägt ist, haben es Neonazis und andere Rechte äußerst schwer sich zu etablieren. Orientierung für linke Gegenkultur bietet der von Tompa Láska besprochene Band „Antifa. Geschichte und Organisierung“.

In den weiteren aktuellen Rezensionen geht zunächst Patrick Schreiner in “Bildung als Reservekasse” den Konsequenzen der Kürzungen im Bildungsbereich nach, die aus der „Schuldenbremse“ der öffentlichen Haushalte resultieren. Sebastian Friedrich widmet sich dem Buch „Sex und Subversion“, welches emanzipatorische Potentiale von alternativen Pornofilmen aufzuspüren versucht. Enttäuscht zeigt sich Phillipe Kellermann von Michael Fischs Versuch einer Biographie Michel Foucaults. Eine Brücke zu unserem Schwerpunkt schlägt peps perdu, die sich der Frage von Geschlechterverteilung und Geschlechterbildern in der extrem Rechten anhand des Buches „Rechtsextremismus und Gender“ widmet. Wer sich für linke Geschichte und Politik in Südtirol interessiert, dem empfiehlt Gabriel Kuhn das ausführliche und umfassende Buch „rote milben im gefieder“.

Und nun viel Spass beim kritisch(en) Lesen!

Sonntag, 4. März 2012

WAS IST EIGENTLICH REPRESSION?













Repression bedeutet Unterdrückung. Aber wer unterdrückt hier wen? Immerhin leben wir in einem Land der sogenannten ersten Welt und im Vergleich zu Ländern in Südamerika, Afrika oder Asien können wir relativ sorglos unsere Meinung kundtun, uns versammeln, zu Kundgebungen und anderen Aktionen aufrufen ohne dafür gleich in den Knast zu wandern oder gar ermordet zu werden.


RELATIV? Spätestens seit dem 11.Septmeber 2001 geht es den bürgerlichen Menschenrechten, die einst geschaffen wurden, um dem Volk wenigstens minimale Rechte zukommen zu lassen angesichts der (allzu oft missbrauchten) Macht des Staates, an den Kragen. Die Angst vor den unbekannten TerroristInnen wird wieder einmal medial und politisch aufgeblasen, alle sind verdächtig, egal ob Vollbart, dunkle Haut, fremder Dialekt oder bunte Haare; die Welt braucht eben öfter ein neues Feindbild. Überall werden ‚Anti-Terror-Pakete’ geschnürt und die Forderung nach der Stärkung der Polizei, des Militärs und nicht zuletzt der Geheimdienste laut, die die Menschen vor Taliban und Co beschützen sollen. Die Einschränkung der Menschenrechte wird dabei gern akzeptiert, geht es doch um ‚unsere Sicherheit’, den ‚demokratischen Rechtsstaat’ oder die ‚westliche Zivilisation’.

 

Aber was hat das mit uns zu tun?

Wir, die sogar unsere Autoradios anmelden, um ja nicht an den Rand der Legalität gedrängt zu werden, haben es nicht gerade leicht im bürgerlichen Rechststaat. Gerade AnarchistInnen werden nur allzu oft mit Bomben und Terror gleichgesetzt. Und deshalb sind wir die, die am Ende von diesem verstärkten Einsatz gegen den ‚Terrorismus’ betroffen sind, und nach denen vielleicht zwar nicht bewusst gefahndet wird, aber die doch von der Norm abweichen, die Staat und Gesellschaft vorgibt und dann natürlich auffallen und im Visier von Polizei und Gerichten stehen.

Klar, Vater Staat hat halt ein Recht darauf zu wissen, was seine BürgerInnen so treiben, wo sie sich aufhalten, was sie für Musik hören, sich für Seiten im Internet ankucken oder welche Unterwäsche sie tragen. Mit Rasterfahndung[1] und der Speicherung biometrischer Daten[2] wird ein Land schnell zu einem repressiven Gesellschaftssystem, das auf Überwachung und Bespitzelung aufbaut.
  • Repression ist die mediale Vorverurteilung von AktivistInnen, die gegen die neoliberalen Wirtschaftspolitik eines WEFs auf die Strasse gehen wollen und denen schon Wochen vorher Gewalttätigkeit und Zerstörungswut auf die Fahnen geschrieben wird. Repression ist die Personalkontrolle im Vorfeld einer Demonstration, die einzig und allein deshalb passiert, weil mensch ‚links’ ausschaut, also vermutlich grüne Haare hat oder schwarz gekleidet ist, und die den Zweck erfüllt, den Polizeicomputer mit Daten über uns zu füttern, damit sie in 20 Jahren noch wissen, wer wann an dieser und jener Demo teilgenommen hat.
  • Repression sind Schlagstock, Wasserwerfer, Tränengas und andere grausame Waffen, die sich die Herrschenden einfallen lassen, um sich vor ‚ChaotInnen’ oder einem rebellierenden Volk zu schützen.
  • Repression ist die willkürliche Verhaftung auf einer Demo, egal ob zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort oder ‚auf frischer Tat ertappt’, die anschließende Schikane durch die PolizeibeamtInnen im Knast, beim Verhör, bei der erkennungsdienstlichen Behandlung.
  • Repression ist der eingeschriebene Brief danach, die Vorladung zur Polizei oder aufs Gericht.
  • Repression sind die Aufforderungen: ‚Sag schon, was du getan hast!’, ‚Hast wohl was zu verbergen!’, ‚Sei gscheid, wir wollen dir doch bloß helfen!’, ‚Jetzt hast du noch eine Chance aus deinem Leben was zu machen.’...
  • Repression ist Macht.
  • Repression ist Unterdrückung.
  • Repression ist Einschüchterung.
  • Repression hat den Zweck uns Angst einzujagen, uns klein zu kriegen, uns paranoid zu machen, uns zum Aufgeben zu zwingen, uns wegzusperren, stillzuhalten, maßgeblich in unser Leben einzugreifen, es zu dominieren und zu guter Letzt unsere Gedanken zum Stillstand zu bringen.

Es ist darum wichtig, das System der polizeilichen und juristischen Arbeit zu kennen, damit mensch sich nicht einer fremden Macht ausgesetzt fühlt, wenn mensch sich gegen die herrschenden Verhältnisse auflehnt. Darum ist eine Auseinandersetzung mit dem, was an Repression uns allen passieren kann, ein wichtiger Teil unserer Widerstandshandlungen.

Repression ist nicht nur gegen eineN persönlich gerichtet, sondern gegen das gesamte politische Handeln einer Szene oder Bewegung. Deshalb ist ein Umgang mit der Repression nicht Sache einzelner, sondern aller!

Fußnoten:
[1] Das Verfahren, bei dem Daten der Menschen zusammengefasst und auf Abweichungen geprüft werden, wurde in Österreich im Zuge der Ereignisse nach dem Anschlag auf das World Trade Center ohne große Proteste auf weitere Jahre beschlossen. Dass damit die Chance, TerroristInnen zu entdecken, eher gering ist, da diese ja gerade versucht sind, in ihren Verhaltensmustern keine Hinweise auf ihre Aktionen zuzulassen, stört die EntscheidungsträgerInnen dabei nicht.
[2] Wenn biometrische Daten (Irisdaten, DNS-Analysedaten, Fingerabdrücke, etc.) in den Pässen aufscheinen, flächendeckende Videoüberwachung die Handlungen im öffentlichen Raum aufzeichnet, private Kommunikation überwacht wird, die ArbeitgeberInnen über die Krankheiten, Lebensgewohnheiten etc. ihrer Angestellten Bescheid wissen, und sich bei Bedarf Akten von der Polizei kaufen können, um mit all den Daten Persönlichkeitsprofile und somit maßgeschneiderte Werbung zu kreieren, dann wird der Mensch in eine grundlegende Abhängigkeit und eine veröffentlichte Existenz gedrängt.


Originaltext: jemand vom Anarchia-Versand

Samstag, 3. März 2012

Freitag, 2. März 2012

DIREKTE AKTION IM ÖFFENTLICHEN RAUM!

Das ist unser erstes Test-Video!

  















Am 1.04.12 starten wir unsere No-Budget Weltreise!